Prüft alles und behaltet das Gute!

Zum Jahreswechsel haben wir oft gute Vorsätze, wir wollen endlich was anpacken, den Schwung vom neuen Jahr nutzen.
Bei mir ist es oft das Ausmisten der Schränke, dass passiert meist noch in den Ferien oder in den ersten Januarwochen. Alles wird überprüft – und was nicht gefällt oder wie Aufräumexpertinnen sagen: nicht glücklich macht- kommt weg. 
So verstehe ich auch die Jahreslosung. 
Ich nutze das neue Jahr, frage mich, reflektiere und überprüfe: Was tut mir gut? Was macht mich glücklich? Was dient mir und anderen zum Guten? 

Die Losung lädt dazu ein, meinen eigen Alltag, mein Handeln und  zu hinterfragen. Diese selbstkritische Auseinandersetzung mit den eigenen Motiven ist eine Herausforderung, der ich mich gern zum Jahreswechsel stelle.

Für mich ist die Jahreslosung eine gute Gelegenheit, das Althergebrachte zu reflektieren und mit einer neuen Perspektive ins Jahr 2025 zu starten. Jahresvorsätze verlieren oft schon im Januar an Wirkung, doch diese Losung birgt das Potenzial. Die Umsetzung der Jahreslosung könnte zu einer nachhaltigen Veränderung führen, die über den Januar hinausreicht – eine Veränderung, die sich sowohl für mich als persönlich als auch für die Welt lohnen würde.